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„An der Hörn“ – Bauprojekt in Kiel

PohlCon unterstützte in Kiel den Bau zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit diversen Lösungen aus seinem Produktsortiment. Die Produkte aus den Sparten Bewehrung, Wärmedämmung und Befestigung kamen vielerorts und vielfach zum Einsatz.

Am südlichen Ende des Kieler Hafens – der Hörn – vollzieht sich seit Jahren ein städtebaulicher Wandel. Das 27 Hektar große, neu entstehende Stadtquartier ist eines der wichtigsten Bauvorhaben Schleswig-Holsteins und somit von großer Bedeutung für die Landeshauptstadt.

Mit Blick auf die Kieler Förde entstehen hier in zentraler Lage zwei moderne Wohn- und Geschäftshäuser. Das U-förmige, sechsgeschossige Gebäude fasst 100 Eigentumswohnungen und hat einen zum Wasser hin geöffneten Innenhof. Das zweite Gebäude bietet Raum für 74 Eigentumswohnungen. Der zweiteilige Komplex besteht aus einem sechs- bis siebengeschossigen Gebäude sowie einem eingeschossigen Riegel. Den Nutzer*innen beider Gebäude stehen zudem knapp 800 m2 Gewerbefläche sowie mehr als 150 unterirdische Stellplätze zur Verfügung.

Vielseitiges Produktsortiment

PohlCon unterstützte das Bauprojekt mit einer Vielzahl an Produkten.

An den Fassaden kam die Verblenderkonsole JVAeco+ in diversen Ausführungen zum Einsatz. Sie befestigt zuverlässig Verblendfassaden an jeder Gebäudeart. In Kombination mit der Thermomanschette JTM reduziert sie wirkungsvoll den Wärmeverlust sogar bei hinterlüfteten Fassaden im Bereich der Luftschicht.
Dank der Ankerschienen JTA K und JTA W fanden Konstruktionselemente sicheren Halt an Decken und Wänden. Um Bauelemente bestmöglich vor Durchstanzversagen zu schützen, wurde auf die Durchstanzbewehrung JDA zurückgegriffen. Sie leitet hohe Querkräfte von stark beanspruchten Bereichen in das Bauteil ein.

Bei der Herstellung von Stützen fiel die Wahl auf das Schalrohr RAPIDOBAT®. Verschiedene Ausführungsvarianten ermöglichen das Herstellen von Betonstützen mit der gewünschten visuellen und haptischen Oberflächenbeschaffenheit.
FERBOX® Rückbiegeanschlüsse sorgten für die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stahlbetonelementen unterschiedlicher Betonierabschnitte. Zusammen mit ihrem Verwahrkasten fungieren sie als Quer- bzw. Längsverzahnung und erreichen die höchste Fugenkategorie „verzahnt".
Beim Sockelbau kam das Mauerfußelement ISOMUR® zum Einsatz. Es besticht mit hervorragenden Dämmeigenschaften und sorgt für eine durchgängige, effektive Wärmedämmung der gesamten Gebäudehülle.

Die Bauherren rechnen mit der Fertigstellung dieses anspruchsvollen Wohn- und Geschäftshauskomplexes noch im Jahr 2024.

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